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Vom Glockner bis zur Hochkultur
#Soziales

Vom Glockner bis zur Hochkultur

18 November
Die Privatstiftung Kärntner Sparkasse ist ein Möglichmacher auf vielen Ebenen
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Ein nachhaltig besseres Leben für den Großteil der Gesellschaft: Das war einer der Hauptgründe, warum die Kärntner Sparkasse vor über 180 Jahren gegründet wurde. Der Gedanke blieb mehr als ein Luftschloss, denn ohne die Sparkasse und ihre Privatstiftung wäre Kärnten heute um einige Assets ärmer – sowohl in sozialer als auch in kultureller Hinsicht.

Jährlich am 1. Oktober begehen die Europäer:innen den „Tag des gemeinnützigen Stiftens“. Der auf den ersten Blick eher beliebige Feiertag hat für die Kärntner Sparkasse jedoch eine ungleich höhere Bedeutung. Wohlstand für alle, ein besseres Leben in Frieden und eine Zukunft voller Perspektiven - das waren die Motive zur Gründung des ältesten Kärntner Kreditinstituts. Und genau das sind sie auch heute noch. „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist der Leitgedanke, der 1999 mit der Umwandlung in die Kärntner Sparkasse Privatstiftung auch in den Statuten des Unternehmens verankert wurde, um nachhaltig die Initialzündung für die Ermöglichung vieler guter Dinge zu setzen.

Wussten Sie zum Beispiel, dass ohne die Sparkasse die Kulturlandschaft in der Landeshauptstadt um ein gutes Stück ärmer wäre? Sie stellte nämlich bei der Errichtung des Stadttheaters Klagenfurt, wohlgemerkt zum 60. Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph erbaut, aus ihrem Spendenfonds die nötigen Mittel zur Verfügung. Ohne die Sparkasse könnten auch nicht über eine Million Menschen jedes Jahr den genialen Blick auf Großglockner und Pasterze motorisiert genießen. Das erste Teilstück der Großglockner Hochalpenstraße wurde ebenfalls mitfinanziert. Die Vorliebe für die Erschließung heimischer Naturschönheiten hat sich bis heute erhalten. Erst vor wenigen Jahren wurde mit der Sparkassen-Förderung in Höhe von 150.000 Euro der Grundstein für die Renovierung der beliebten Klagenfurter Hütte in den Karawanken gelegt.

So ist man der größte private Förderer der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und unterstützt auch künstlerische Aushängeschilder wie das Ensemble Porcia, den Carinthischen Sommer oder den Musikverein Kärnten. Sportlich nehmen wir nicht nur unsere täglichen Herausforderungen, sondern denken auch so in Hinsicht auf gesellschaftlichen Mehrwert: die Kärntner Kult-Eishockeyclubs KAC und VSV oder auch Volleyball-Primus SK Aich/Dob zählen zu unseren Partnern. Und weil nicht jeder in unserer Gesellschaft die gleichen Voraussetzungen hat, zählen soziale Investments, wie jene in das Schulheim Josefinum, das SOS-Kinderdorf Moosburg oder in die AVS Kärnten, heute zu einer der wichtigsten Säulen im Engagement der Sparkasse Privatstiftung.

Abgerundet wird die Haltung mit Weitblick durch die „Zweite Sparkasse“, die von rund 40 aktiven und pensionierten Mitarbeiter:innen ehrenamtlich in deren Freizeit geführt wird. Hier erhalten Menschen in schwierigen finanziellen Lebensphasen ein kostenloses Bankkonto, das ihnen andere Kreditinstitute verweigern würden. In Kombination mit Schuldnerberatungsstellen hilft die „Bank für Menschen ohne Bank“ ihren Kund:innen wieder auf die Sprünge und ermöglicht eine baldige Rückkehr in die Mitte der Gesellschaft.

Die Privatstiftung der Kärntner Sparkasse stiftet Glück, Zuversicht und ein besseres Leben für alle. Sie hilft Menschen, an sich zu glauben und ihr Leben aktiv zu gestalten - ganz so, wie es bereits bei ihrer Gründung im Jahr 1835 gedacht war.

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