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Und nebenan wächst etwas Großes!
#Nachhaltigkeit

Und nebenan wächst etwas Großes!

04 August
Lokalaugenschein beim Team der Filiale Pischeldorfer Straße. Michael Müller und sein Team sitzen, was den Umzug in das gerade entstehende neue Filialgebäude betrifft, im wahrsten Sinne des Wortes auf „heißen Stühlen“. Wir haben die Finanzexpert:innen aus Welzenegg gefragt, worauf sie sich am meisten freuen und wie sie die Neugestaltung erleben.
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Die Wohlfühlfiliale, ein Konzept, das die Kärntner Sparkasse schon seit Jahren verfolgt, wird nun auch in der Pischeldorfer Straße Realität. Gegenüber vom etwas in die Jahre gekommenen Standort entsteht seit Anfang des Jahres ein neues Schmuckkästchen in Holzriegelbauweise. „Obwohl unser Alltag durch den kompletten Neubau nicht anders ist, freuen wir uns täglich auf die Fortschritte und sind neugierig, was als Nächstes passiert“, berichtet Privatkundenbetreuerin Andrea Seebacher. „Eigentlich können wir den Umzug gar nicht mehr erwarten und freuen uns, dass es im Jänner 2023 quasi über die Straße an den neuen Arbeitsplatz geht.“ Auch die Kund:innen teilen die Neugierde über die Neukonstruktion in der Pischeldorfer Straße. Teamleiter Michael Müller: „Spätestens seit der bunten Bemalung des mittlerweile abgerissenen Bäckereigebäudes wird gezielt gefragt, was wir vorhaben.“

“Das Gebäude wird ein Blickfang und lädt zum Verweilen ein.”

Michael Müller

Im Arbeitsalltag ändert sich für das Team von Michael Müller vorerst wenig, weil die alten Räumlichkeiten ja bis zum Schluss geöffnet bleiben. „Eigentlich setzen wir uns nächstes Jahr ins fertige Nest“, lacht Privatkundenbetreuerin Anna Miesenböck. Auf die Frage, worauf man sich denn im täglichen Tun am meisten freue, kam als Antwort unisono: „Unsere beiden Sonnenterrassen, die zur Arbeit im Freien einladen.“ Auch der neue Aufenthaltsraum mit Küche, der sich lichtdurchflutet und freundlich präsentieren wird, steht bei den Finanzexpert:innen hoch im Kurs. Michael Müller spricht auch davon, dass das angeschlossene Café mit seiner entspannten Atmosphäre für mehr Kundenfrequenz sorgen wird: „Das Konzept mit der angeschlossenen Gastronomie hat sich auch an anderen Standorten bereits bewährt und trägt auf alle Fälle zur Belebung der gesamten Umgebung bei.“ Ebenfalls einladend: Am neuen Standort stehen 15 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.

Wohlfühlen – und das für Jeden

Ein wichtiger Aspekt des neuen Interieurs ist die Barrierefreiheit. „Auch wenn derzeit nur zwei Stufen zu überwinden sind, bilden diese für gehbehinderte Menschen oder Menschen mit Beeinträchtigungen durchaus ein Hindernis. Im neuen Gebäude sind wir komplett barrierefrei“, freut sich Anna Miesenböck. Eine Klimaanlage sorgt zusätzlich dafür, dass alle, die in der Kärntner Sparkasse ein- und ausgehen, kühlen Kopf bewahren. „Momentan sitzen wir im Hochsommer wirklich manchmal auf heißen Stühlen“, berichtet Privatkundenbetreuer Winfried Strasser mit Augenzwinkern.

Team der Pischeldorfer Straße.

Andreas Hummer, Winfried Strasser, Anna Miesenböck, Micheal Müller, Andrea Seebacher und Thomas Zivkovic. (v.l.n.r.) freuen sich schon auf die neue Filiale. 

Auch die Art der räumlichen Zusammenarbeit ändert sich: In Zukunft arbeitet man im Gemeinschaftsbüro jeweils zu zweit an finanziellen Lösungen. „Das wird für uns aber keine große Umstellung, weil wir auch jetzt viele Kundentermine im Vorfeld gemeinsam vorbereiten.“ Maximale Flexibilität bieten auch die persönlich verfügbaren Laptops, die ein räumlich unabhängiges Arbeiten ermöglichen. Bereits jetzt werden Weiterbildungen im internen E-Learning-System im Homeoffice durchgeführt. „Auch was die Beratung betrifft, sind wir jetzt top aufgestellt. Wir verfügen über ein eigenes System für Remote-Beratungen, mit denen wir die Kund:innen jederzeit nach Vereinbarung servicieren können“, erzählt Privatkundenbetreuer Thomas Zivkovic stolz. „Viele Kund:innen fragen auch aus Zeitgründen gezielt nach Online-Terminen. Sieht das Bankgeschäft der Zukunft also nur noch so aus? Michael Müller verneint und zeigt sich zuversichtlich: „Ich denke, die Mischung aus realen und virtuellen Kundengesprächen wird es ausmachen. Wir sind allerdings guter Dinge, was die Zukunft betrifft. Die Kärntner Sparkasse investiert als eines der wenigen Kreditinstitute ins Filialnetz und in den Komfort – sowohl für Kund:innen, als auch für die Mitarbeiter:innen. Diese Politik sorgt zusätzlich für eine positive Grundstimmung, die sich quer durchs Unternehmen zieht.“

Auf die Frage nach der größten Herausforderung gibt es nur eine Antwort: „Die Geduld zu bewahren. Denn die Vorfreude auf den Umzug steigt mit jedem Tag.“

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