Der Kärntner Biodiversitätspreis
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Der Kärntner Biodiversitätspreis - Die goldene Apis.
Die Privatstiftung Kärntner Sparkasse lobt den Kärntner Biodiversitätspreis aus.
2025 wird zum zweiten Mal „Die goldene Apis“ - der Kärntner Biodiversitätspreis vergeben. Insgesamt wurden 100.000 € an Preisgeldern ausgeschüttet. Die feierliche Prämierung fand im Oktober 2025 statt.
Die goldene Apis 2025 ging an ...
Das sind die Gewinnerprojekte 2025, welche die Jury mit ihren nachhaltigen Projekten und Initiativen überzeugen konnten.
Die Gewinner:innen der Kategorie Landwirtschaftliche Betriebe
“Wir wollen aufzeigen, dass Nachhaltigkeit und erfolgreiche Unternehmensführung Hand in Hand gehen können und sich nicht ausschließen. ”
In den Kategorien
- Landwirtschaftliche Betriebe,
- Unternehmen,
- Vereine,
- Schulen & Kindergärten,
- Bildungsinstitutionen & Hobbyforscher:innen
wurden im Oktober 2025 jeweils die ersten drei Plätze prämiert. Die Gewinner:innen des 1. Platzes freuten sich neben der Trophäe "Die goldene Apis" über je 10.000 Euro, des 2. Platzes über je 6.000 Euro und des 3. Platzes über je 4.000 Euro . Nachhaltige und umweltbewusste Projekte und Initiativen in Kärnten werden dadurch hervorgehoben . Doch „Die goldene Apis“ zeichnet nicht nur herausragende Leistungen aus, sondern soll zu neuen Wegen und Lösungsansätzen zur Erhaltung der Artenvielfalt anregen.
In der Kategorie Gemeinden wurde mit einem Ehrenpreis prämiert.
Shortlist: diese Projekte schaffen es in die engere Auswahl
Dieses Jahr reichten unglaubliche 74 Initiativen aus Kärnten ihre Projekte ein. Die hohe Anzahl der Einreichungen zeigt, dass es in Kärnten viele Initiativen gibt, die sich mit dem Erhalt der Biodiversität auseinandersetzen. Die Jurymitglieder haben aus den zahlreichen Projekten eine Shortlist erstellt, welche um die TOP 3 je Kategorie konkurrierten.
Auszeichnung und Preisverleihung.
Die Jury setzt sich zusammen aus
- Wolfram Anderle (Analyst AWS),
- Gerhild Hubmann (Leiterin Bildungsabteilung Land Kärnten),
- Christoph Plutzar (KPC/Biodiversitätsfonds),
- Claudia Taurer-Zeiner (Fachdidaktikzentrum für Naturwissenschaften) und
- Gabriele Semmelrock-Werzer (Präsidentin Privatstiftung Kärntner Sparkasse).
Der Kärntner Biodiversitätspreis - "Die goldene Apis" wird an die Gewinner:innen vergeben. Die Gewinner:innen erhalten eine speziell für diesen Wettbewerb entworfene Trophäe und ein Preisgeld.
“Gemeinsame Verantwortung ist der Schlüssel, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen.”
„Kärnten ist ein Bundesland voller Vielfalt, sowohl was seine Einwohner:innen, seine Landschaften und seine Tierwelten betrifft. Diese gilt es in jedem Fall zu erhalten und dafür noch mehr Bewusstsein zu schaffen. Mit dem ersten Kärntner Biodiversitätspreis ‚Die goldene Apis‘ wollen wir deshalb realisierte Projekte und Menschen vor den Vorhang holen, die sich dafür gemeinsam mit uns engagieren,“ freut sich Johann Lintner, Vorstandvorsitzender der Privatstiftung Kärntner Sparkasse, über den zukunftsweisenden Wettbewerb.
Das war "Die goldene Apis 2025"
Scroll downRückblick: Die Prämierung der goldene Apis 2025
Mit großer Freude blicken wir zurück auf die feierliche Prämierung 2025. In stimmungsvoller Atmosphäre wurden die diesjährigen Preisträger:innen geehrt und ihre beeindruckenden Beiträge zur Förderung der Artenvielfalt gefeiert.
Ein besonderes Highlight des Abends war der Vortrag von Mag. Dr. Michael Jungmeier, FH-Professor für Naturschutz und Nachhaltigkeit, der als Gast-Speaker mit seinem Impuls zum Thema „Biodiversität als gemeinsamer Auftrag: Kleine Schritte, große Wirkung.“ inspirierte. Mit eindrucksvollen Beispielen zeigte er, wie selbst kleine Maßnahmen große Veränderungen bewirken können – ein Appell an jede und jeden, aktiv zu werden.
Hier können Sie alle Fotos downloaden: https://www.picdrop.com/danielwaschnigphotography/Zon7CP8xwV (bei Verwendung der Fotos bitte folgende Fotocredits angeben: Daniel Waschnig)
Das waren die Gewinnerprojekte 2024
Erfahren Sie alles rund um die Gewinnerprojekte der goldenen Apis im Jahr 2024.
Fotocredits: Daniel Waschnig, Hannes Krainz















