#glaubandich – auch in komplizierten Zeiten
Damit das Virus seinen Schrecken ein Stück weit verliert: Die Privatstiftung der Kärntner Sparkasse untersützt die Corona-Nothilfe von Caritas und Kronen Zeitung mit 10.000 Euro.
Die Corona-Krise brachte nicht nur unendlich viele neue Wortkreationen wie „Social Distancing“, „harter Lockdown“ oder den „Babyelefanten“ hervor, sondern versetzte das Leben vieler Menschen in den absoluten Ausnahmezustand. Von einem Tag auf den anderen waren viele Dinge, die zuvor als selbstverständlich gesehen wurden, nicht mehr sicher. Besonders junge und mitunter alleinerziehende Eltern verloren sprichwörtlich den Boden unter den Füßen. Die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes, Homeoffice, und vor allem Homeschooling, forderten das Nervenkostüm so mancher Familie immens. Viele Existenzen wurden in Frage gestellt oder standen vor dem wirtschaftlichen Super-GAU.
Aus diesem Grund hat sich die Privatstiftung Kärntner Sparkasse entschlossen, ihrem Sinn fürs Gemeinwohl mehr denn je gerecht zu werden und das Projekt „Corona-Nothilfe“, das von der Caritas und der Kronen Zeitung ins Leben gerufen wurde, mit 10.000 Euro zu unterstützen.
Rasche und unbürokratische Hilfe für jene, die sie mehr als dringend benötigen: Das ist das Credo der 2020 neu ins Leben gerufenen Institution. Die Erfolgsbilanz kann sich absolut sehen lassen. So wurde die neu geschaffene Corona-Nothilfe-Hotline, die Menschen in finanziellen Schwierigkeiten als Rettungsanker erste Hilfe bietet, zahlreich genutzt. Soforthilfen für Mieten, Strom- und Heizkosten spendeten Hoffnung.
Auch Obdachlosen, die in einer beispielhaften Krise wie der gegenwärtigen zu den schwächsten Gliedern der gesellschaftlichen Kette zählen, konnte mit der Schaffung zusätzlicher Notquartiere geholfen werden. Die Einsätze der Corona-Nothilfe verteilten sich dabei über das ganze Bundesgebiet und leisteten einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich die Armut nicht derart geschwürartig und mit einer immer höheren Intensität in der Mitte der Gesellschaft ausbreitet.
Die Zukunft scheint ungewiss, die Herausforderungen bleiben ernst und das sprichwörtliche „Licht am Ende des Tunnels“ scheint doch noch weiter entfernt als zunächst gedacht. Solidarität, Zusammenhalt und Nächstenliebe sind wichtige Instrumente im Kampf gegen soziale Kälte. Die Privatstiftung der Kärntner Sparkasse hilft präzise dort, wo diejenigen, denen es nicht allzu gut geht, Bedarf haben.
Der Gemeinnützigkeitsgedanke ist schon seit der Gründung des Unternehmens tief im Denken und Tun verankert. Denn nur, wenn wir alle gemeinsam aufeinander Acht geben, können Menschen in Not wieder positiv in die Zukunft blicken und die Welt zu einem besseren Ort machen.
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