Zum Inhalt
Lärche und Fichte statt Marmor und Gold
#Nachhaltigkeit

Lärche und Fichte statt Marmor und Gold

15 Dezember
Umweltbewusste Bauweise, natürliche Rohstoffe und ~200 Tonnen CO2-Einsparung machen die Kärntner Sparkasse zu einer echten Wohlfühlbank.
share

Mit der Errichtung der ersten Wohlfühlfiliale in Holzriegelbau - der Kärntner Sparkasse in Ferlach - hat alles begonnen. Das war 2013. Einige Jahre später sind es bereits 6 Geschäftsstellen, die nach dem sogenannten „Filialkonzept 2020“ um- oder neugebaut worden sind. Die neueste reine Holzfiliale steht in Straßburg.

Filialkonzept 2020

Mit dem modernen Design und der offenen Holzarchitektur sind die Wohlfühlfilialen ein echter Blickfang.

Unbehandelte Holzwände, warme Ölwandfarben, Barrierefreiheit sowie die große CO2-Einsparung gegenüber einer herkömmlichen Betonbauweise zeichnen die Filialen aus und wirken sich zudem positiv auf das Raumklima und die Umwelt aus.

Mit der Verwendung regionaler Rohstoffe – verarbeitet werden heimische Lärche und Fichte – und dem Einsatz von Kärntner Firmen bleibt auch die Wertschöpfung in der Region.

Das zeigt den hohen Anspruch der Kärntner Sparkasse hinsichtlich Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung.

Holzfilialen der Kärntner Sparkasse auf einen Blick

 

Ferlach

Villacher Straße

Völkermarkter Straße

St. Andrä / Lavanttal 

Maria Gailer Straße

Straßburg

Was zählt, sind die inneren Werte

Im Erdgeschoß duftet es nach Kaffee und frischen Köstlichkeiten einer Bäckerei. Gleich nach dem Eingang befindet man sich in Begegnungs- und Kommunikationszonen. Eine Terrasse lädt zum Verweilen ein. Ziemlich untypisch für eine Bankfiliale.

Die Grundidee des Kärntner Sparkasse Filialkonzeptes ist es nämlich, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und zum Verweilen einzuladen. Sie sollen sich wohlfühlen und in einer angenehmen Atmosphäre ausgezeichnete Beratung und bestes Service bekommen.

Zur Hauptnavigation