Werte als Begleiter der Kärntner Sparkasse seit der Gründung
Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen ist für die Kärntner Sparkasse seit ihrer Gründung ein wichtiges Thema, denn die Gemeinwohlorientierung ist tief in den Wurzeln der Bank verankert - und das seit 1835.
Das war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sich im Jahr 2015 rund 70 Mitarbeiter:innen zusammensetzten, Leitsätze und Beurteilungskriterien definierten und schlussendlich diese auch im Wertebuch niederschrieben.
Auch in der heutigen Zeit sind die gelebten Werte für die Kärntner Sparkasse nicht wegzudenken. Vor allem in einer Zeit, welche durch die aktuelle Pandemie geprägt und gezeichnet ist, geben formulierte Leitlinien und Beurteilungskriterien Sicherheit und Orientierung. Das ist nicht nur in der heutigen Zeit zu merken, das war auch schon 2008 der Fall. Die damalige Zeit war durch die Finanz- und Bankenkrise gekennzeichnet und die Kund:innen fragten sich, ob ihre Geldanlage und die Bank sicher sind. In diesem Zuge wurde die Bedeutung der stabilen Wertehaltung sichtbar und auch als Wettbewerbsvorteil erkannt.
Spätestens jetzt ist jedem bewusst, dass vor allem in schwierigen Zeiten, Leitlinien wichtig sind, um sich die eigene Wertebasis bewusst zu machen, denn diese geben Halt und Orientierung. Eine enorm wichtige Rolle in diesem Prozess spielt Dr. Horst Peter Groß.
“Ich bin der Meinung, dass die Kärntner Sparkasse eines der schönsten „Projekte“ ist, die Kärnten hat. Sie ist ein Hebel, mit dem wir das ganze Land weiterbringen – nicht zuletzt, weil sie eine verankerte Gemeinwohlorientierung lebt, die wirtschaftlich verknüpft und zugleich in bestimmter Weise selbstlos ist.”
Heute leitet Prof. Dr. Horst Peter Groß das elf-köpfige Werteteam, welches ein bereichsübergreifendes Projektteam ist, das außerhalb der Abteilungen angesiedelt ist. Ziel ist es, den Mitarbeiter:innen die Werte bewusst zu machen und ihnen dabei zu helfen, ihr persönliches Wertesystem mit der Kärntner Sparkasse in Einklang zu bringen. Es geht darum, ihnen zu verdeutlichen, dass sie nicht nur einen guten Job, sondern einen sinnvollen Beruf ausüben.