Die Bank, die’s hat
Der Hauptplatz der Herzogstadt St. Veit an der Glan ist nicht nur einer der schönsten Innenstadtplätze, die das Land zu bieten hat, sondern beherbergt auch eine runderneuerte Filiale der Kärntner Sparkasse.
St. Veit an der Glan ist eine Stadt mit Tradition. In einer Zeit, als Klagenfurt noch ein recht unbedeutender Marktflecken war, erhob Bernhard von Spanheim die Stadt an der Glan im 12. Jahrhundert de facto zur Hauptstadt Kärntens. Auch in den Jahrhunderten, die folgten, boomte die Wirtschaft in der Mitte Kärntens, bedingt vor allem durch das nahebei abgebaute norische Eisen, das in St. Veit gehandelt wurde. Am Hauptplatz, innerhalb der noch erhaltenen Stadtmauern gelegen, sind Baudenkmäler wie Perlen an einer Kette aneinandergereiht. An seiner Stirnseite übernimmt das 1470 erbaute Carinthia-Haus quasi den Vorsitz an der historischen Tafel. Ebendieses Gebäude beherbergt seit vielen Jahren die Kärntner Sparkasse.
Renovierung unter Rücksichtnahme auf historische Bausubstanz
Schon beim Betreten der geschichtsträchtigen Mauern spürt man die beeindruckende Atmosphäre. Durch die Entfernung der Zwischendecke zeigt sich der Raum nun wesentlich offener, und das eindrucksvolle Gewölbe wird wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Das Schmuckkästchen, dessen Fassade erst vor wenigen Jahren renoviert wurde, beherbergt nun 17 Beratungsräume auf vier Geschossen und auf einer Fläche von 860 Quadratmeter.
16 Profis freuen sich auf ihre kompetente Betreuungsarbeit in Sachen Geld – von Investment über Wohnbau bis hin zur Betreuung von Geschäftskund:innen Geldangelegenheiten reicht das breite Portfolio der Expert:innen in der Herzogstadt.
Sparkasse schwimmt gegen den Strom
Auch wenn das ehrwürdige Ambiente gut zur Tradition des ältesten Finanzinstitutes des Landes Kärnten passt, befinden sich innerhalb der Mauern modernste Technik und geballte Innovation.
Ein wohlfeiler, top ausgestatteter SB-Bereich lädt zur Erledigung der täglichen Bankgeschäfte ein, und die Schalterhalle an sich zeigt sich als stilvoll eingerichtete Wohlfühloase. Mit den Investitionskosten, die 1,6 Millionen Euro betrugen, bewahrt die Kärntner Sparkasse nicht nur historische Bausubstanz in einer der schmuckvollsten Innenstädte des Landes, sondern sichert auch den Standort inmitten der Altstadt ab. Entgegen dem landläufigen Trend, wonach immer mehr Bankstandorte geschlossen werden, setzt die Sparkasse den Fokus auf die persönliche Beratung ihrer Kund:innen stets gepaart mit innovativem Banking auf dem neuesten Stand der Technik.
Mit der bewussten Entscheidung für den Standort am Hauptplatz trägt die Kärntner Sparkasse auch bewusst zur Belebung der Innenstadt bei. Viele Bezirksstädte in Österreich leiden unter der Abwanderung der Wirtschaftskraft an die Peripherie. In St. Veit hingegen setzt man ein Zeichen für das Leben in der „Stadt, die’s hat“.