Auf zum nächsten Bully
Nicht nur Wien, auch Kärnten ist anders. Unser vielfältiges Bundesland besticht mit nahezu mediterranem Lebensgefühl, der Nähe zu Italien und Slowenien und vor allem durch mehr als 1.000 stehende Gewässer. Nicht wenige davon ziehen im Winter sportliche „Kufenflitzer“ an, was auch die große Eishockey-Tradition in Österreichs Süden erklärt, die uns von den anderen Bundesländern unterscheidet. Klagenfurt gegen Villach – die oft nicht ganz ernstgemeinte Rivalität der beiden großen Städte wird beim Kampf um die Hartgummischeibe auf die Spitze getrieben. Stets mit von der Partie: Die Kärntner Sparkasse!
Die „Rotjacken“ aus Klagenfurt und die Sparkasse sind zwei Partner, die nicht mit Superlativen geizen. Es handelt sich um einen der traditionsreichsten Eishockeyvereine in Österreich, mit einer riesigen Fanbase und dem einzigartigen Image als Rekordmeister des Landes, in Bezug auf die kollektive Puckjagd. Nicht weniger Tradition hat die Kärntner Sparkasse, die einerseits die älteste, andererseits aber auch die modernste Bank im Land der Teiche und Seen ist. Außerdem sind beide Institutionen Kaderschmieden von absoluten Leistungsträgern - da auf den Kufen, dort im Finanzbusiness.
Bereits vor über fünfzig Jahren lief die erste „Rotjacke“ mit dem Sparkassen-Logo aufs Klagenfurter Eis, seit der Saison 1971/72 unterstützt das Finanzinstitut den KAC. Diese Partnerschaft wurde im Frühjahr 2021, um zumindest weitere drei Jahre verlängert. Sparkasse-Vorstandssprecherin Gabriele Semmelrock-Werzer bezeichnet beide Institutionen als „etwas Besonderes“ und lobt deren hohen Stellenwert in Kärnten: „Die lange Partnerschaft erfüllt mich mit Stolz.“ KAC-Geschäftsführer und General Manager Oliver Pilloni spricht davon, dass „zwischen dem Rekordmeister und der Kärntner Sparkasse nicht nur ein Sponsorvertrag, sondern eine Partnerschaft im besten Sinne des Wortes besteht“.
Konsequente Jugendarbeit und kontinuierliche Weiterentwicklung sind Werte, die beim KAC großgeschrieben werden. Der Erfolg kann sich aktuell sehen lassen: zweimal in Folge (mit einer einjährigen coronabedingten Pause) konnten die Klagenfurter Eishackler den Titel in der „Erste Bank Eishockey Liga“ feiern. Besonders hervorzuheben ist dabei stets der hohe Anteil an „Eigengewächsen“ in der Meistermannschaft. In Klagenfurt wird die Ausbildung von jungen Talenten und deren Heranführung an die Kampfmannschaft großgeschrieben. Auch die Kärntner Sparkasse setzt mit fundierten Weiterbildungsmöglichkeiten auf das Quäntchen mehr an Kompetenz und Wissen. Beide Philosophien haben ihre Profiteur:innen: einerseits die treuen Fans der „Rotjacken“, andererseits die Kund:innen unseres Instituts.
Der aktuelle Erfolg spricht Bände, denn so lässt sich der Claim #glaubandich, den die Erste Bank und die Sparkassen schon seit einiger Zeit proklamieren, perfekt auf die innige Partnerschaft umlegen, egal ob auf dem Weg in die Hall of Fame des Eishockeys oder in eine positive finanzielle Zukunft.