Die goldene Apis geht an...
Scroll downDas sind die Gewinnerprojekte der Kategorie Gemeinden und Landwirtschaftliche Betriebe.
Bei der Premiere des Biodiversitätspreises der Privatstiftung Kärntner Sparkasse reichten unglaubliche 89 Initiativen aus Kärnten ihre Projekte ein. In drei Kategorien wurden die Gewinner durch eine kompetente Fach-Jury ermittelt. Insgesamt wurde „Die Goldene Apis“ mit Preisgeldern von 57.000,- Euro dotiert. Das sind die Gewinnerprojekte in der Kategorie Gemeinden und Landwirtschaftliche Betriebe.
1. Platz: Stadt Villach #grenzenlosgrün
Apis-Gewinner in der Kategorie „Gemeinden und landwirtschaftliche Betriebe“ ist die Stadt Villach. Die Lebens- und Standortqualität in Villach soll erhalten und ausgebaut werden. Ursula Lackner beschreibt im Namen des Teams „Projekt Villach #grenzenlosgrün“ die Zielsetzungen bis zur konkreten Umsetzung. Vom Stadtentwicklungskonzept über Biodiversitätsrichtlinien bis zu einem „Grünbuch“ gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen zur Erhaltung des Naturschutzes. Leuchtturmprojekte sind der Naturpark Dobratsch, „Grüne Ecken“, die Agri-PV-Anlage Zauchen sowie der Verein „Naturerbe Villach“. Klimawandelanpassung und durchgängiges, vernetztes Grün in dicht verbauten und versiegelten Gebieten besitzt eine besonders hohe Relevanz. Deshalb soll vom Hauptbahnhof bis zum Stadtpark die „Grüne Achse“ errichtet werden, um nach dem „Schwammerlstadt-Prinzip“ die Pflanzung von Bäumen zu ermöglichen. Das Projekt „Villach #grenzenlosgrün“ zeichnet sich durch eine sehr hohe Übertragbarkeit auf andere Städte und Gemeinden aus.
Herzlichen Glückwunsch an die Stadt Villach zum 1. Platz in der Kategorie Gemeinden und Landwirtschaftliche Betriebe.
2. Platz: Stadtgemeinde Althofen
Herzlichen Glückwunsch an die Stadtgemeinde Althofen zum 2. Platz in der Kategorie Gemeinden und Landwirtschaftliche Betriebe.
3. Platz: Simonhof
Herzlichen Glückwunsch an den Simonhof zum 3. Platz in der Kategorie Gemeinden und Landwirtschaftliche Betriebe.
Vordenken, Zurückgeben.
Durch eine Vielzahl von Förderungen nimmt die Kärntner Sparkasse ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr - und das Jahr für Jahr. Die Strategie der Förderungen ist es, den Wirtschaftsraum Kärnten langfristig zu stärken und positiv zu gestalten. Vordenken und zurückgeben. So sollen die Sparkassen-Förderungen auch als Hebel für die Realisierung von Zukunftsprojekten wirken.
Fotocredits: Simone Attisani